Startseite News Unsere DSV-Skischule wird neu gegründet – Skilehrer müssen ihre Lizenz nachweisen
Unsere DSV-Skischule wird neu gegründet – Skilehrer müssen ihre Lizenz nachweisen
Geschrieben von: sn   
Montag, den 14. November 2011 um 21:47 Uhr

 

Vom 30. November bis 4. Dezember 2011 nimmt unser Skilehrer Ulrich Venten im Stubaital an der Ausbildung zum Skischulleiter für DSV-Skischulen teil. Diese Teilnahme wurde nötig, damit wir unseren Status als DSV-Skischule wieder erhalten, welcher im Sommer verloren ging, weil es von uns zuletzt versäumt wurde, diesen zwingenden Führungsnachweis zu erbringen. Uli löst dann Peter Eckhardt als Skischulleiter ab. Der Status DSV-Skischule hat übrigens eine große Bedeutung für uns: er gibt uns das Recht, im Ausland – insbesondere im Schweizer Wallis, also in Grimentz – eigenen Skiunterricht durchführen zu können. Wären wir keine vom DSV anerkannte Skischule, so könnte uns die örtliche Schweizer Skischule dieses Recht absprechen.

 

Da wir aktuell keine DSV-Skischule sind, möchten wir darauf verweisen, dass wir unmittelbar am 5. Dezember 2011, nach Ulis Rückkehr aus dem Stubaital, den bereits ausgefüllten Antrag zur Lizenzierung als DSV-Skischule an den Deutschen Skiverband schicken werden, so dass wir pünktlich zu unserem nächsten großen „Skischule vor Ort“-Angebot in Burgeis (Italien) wieder wie gewohnt als DSV-Skischule auflaufen können.

 

Mit dem Restart unserer Skischule geht auch eine große Lizenzüberprüfung einher. Jeder Skilehrer muss seine Lizenz nachweisen, wenn er für unsere Skischule arbeiten möchte. Wir setzen als Mindestqualifikation die DSV- bzw. die DSLV-Grundstufe voraus. Zu diesem Zwecke sind alle SkilehrerInnen aufgefordert, einmalig eine Kopie ihres SkilehrerInnenausweises und weiterhin vor Ablauf der Gültigkeit des Ausweises eine Kopie der Fortbildungsbescheinigung an unsere Lehrwartin Karla Lobitz zu senden. Auch der Erwerb höherer Lizenzen oder Herabstufungen sind Karla zu melden. Wahlweise kann der Nachweis auch bei Ulrich Venten oder Stefan Niehüser abgegeben werden. Er wird dann an Karla Lobitz weitergereicht.