An diesem Wochenende geht es so richtig los für unsere Aktiven, mit den ersten bedeutenden Skirennen der Saison. Die Jugendlichen messen sich mit der westdeutschen NRW-Konkurrenz in Maria-Alm (AUT), während die Schüler sich in Todtnauberg gegen Konkurrenz aus West-, Nord- und Ostdeutschland behaupten wollen.

Westdeutsche Meisterschaften in Maria-Alm (AUT)

Die alpine Jugend, sowie die alpinen Senioren tragen am Wochenende in Maria-Alm (AUT) die westdeutschen Meisterschaften im Slalom, Riesenslalom und Super-G aus.

Der Sportliche Leiter Alpin, Stefan Niehüser, hat für die drei Wettkämpfe jeweils vier bzw. fünf Athleten gemeldet:

Slalom (Sa 15.01.2011)

Michelle Otto

Marc Schlegel

Tristan Spangenberg

Markus Henkel

Riesenslalom (So 16.01.2011)

Jana Dierkes

Michelle Otto

Marc Schlegel

Tristan Spangenberg

Markus Henkel

Super G (So 16.01.2011)

Michelle Otto

Marc Schlegel

Tristan Spangenberg

Markus Henkel

Stefan Niehüser

Die Aktiven werden von Stefan Niehüser und Jana Dierkes betreut. Ein erfolgreiches Abschneiden wird leider auch in diesem Jahr durch verletzungsbedingte Ausfälle erschwärt. Roger Bollmann und Jonas Müller haben sich während der Weihnachtsferien schwere Verletzungen zugezogen und fallen für den Rest der Saison aus. Die Eindrücke im Training lassen aber dennoch auf ein gutes Abschneiden hoffen.

Arge-West/Nord/Ost-Schülermeisterschaften in Todtnauberg

Die alpinen Schüler tragen am verlängerten Wochenende in Todtnauberg die Arge-West/Nord/Ost-Schülermeisterschaften im Slalom, Vielseitigkeits-Slalom und Riesenslalom aus.

Der Sportliche Leiter Alpin, Stefan Niehüser, hat für die drei Wettkämpfe vier Athleten gemeldet:

Slalom, Vielseitigkeits-Slalom, Riesenslalom (Fr 14. - So 16.01.2011)

Lara Kruck

Lukas Kuth

Jonathan Hellrung

Linus Englert

Die Aktiven werden von Norbert Brauksiepe und Michael Schmidt betreut. Unsere noch relativ junge und unerfahrene Schüler-Gruppe hat sich im Training der letzten Monate sehr positiv entwickelt, so dass wir ein achtbares Abschneiden bei den Rennen der zweithöchsten nationalen Kategorie durchaus erwarten können. Dabei geht es weniger um Topplatzierungen, sondern vielmehr um gute Fahrten, welche eine Verbesserung in der DSV-Schüler-Punkteliste mit sich bringen sollten.